Meccion500Amp Capacity Welding Electrode Holder Heavy Duty Copper Alloy Stick Electrode Holder for ARC MIG TIG Welder
Manufacturer | Meccion |
Product Dimensions | 26 x 3.4 x 7 cm; 520 g |
Item Package Quantity | 1 |
Batteries included? | No |
Batteries Required? | No |
Item Weight | 520 g |
S**M
Solid replacement.
Heavy duty and solid to use. Being able to hold the rods in different angles easily helps a lot.
G**Y
Should have spent a bit more
The lead comes out, fixing not the best
D**T
Quality solid ARC electrode holder
Superb ARC welding electrode holder, good grip or electrode including some handly 45degree angular slots for awkward inside welds. Very sturdy with strong large cable clamp and copper band to clamp around the cable.
M**P
Satisfait
Très bien, satisfait de mon achat !
A**0
Schweißzange
Gute stabile Zange
M**6
Spedizione veloce , sfortunato nella durata dell'articolo
Spedizione veloce ma Si è rotta dopo due volte che ho aperto per inserire lelettrodo, magari ho beccato quella sfortunata ...
N**H
La gâchette en plastique c'est au bout d'un an
La gâchette en plastique c'est cassé au bout d'un an
M**X
schief und krumm mit wenig Federkraft und wackeligen Gewinden
Die Zange kam wie üblich bei Amazon schnell an, das war dann aber auch schon fast alles was ich positiv erwähnen kann. Nach dem Auspacken, macht die Zange auf den allerersten oberflächlichen Blick einen akzeptablen Eindruck. Die notwendige Demontage war dann schon etwas komplizierter und wenig intuitiv. Eine der Madenscharauben wird als Klemmschraube genutzt und hält den Griff am Zangenkörper mehr schlecht als recht. Der Griff wackelt im angezogenen Zustand kräftig und gibt einem keineswegs das Gefühl, das man die Elektrode bei Schweißen akurat führen kann. Die Zange ist angeblich für 500 Ampere ausgelegt. Ich habe mir die Zange gekauft, weil ich mit meinem Schweißgerät regelmäßig und über längere Zeit mit Strömen um 200 Ampere schweißen wollte und das der vom Hersteller des Schweißgeräts beigefügten Zange nicht zugetraut habe. Ich persönlich traue der Meccion Zange die 500 Ampere aber auch bei weitem nicht zu. Erstens ist die Haltekraft der Feder schlechter als die von der ursprünglich zum Schweißgerät mitgelieferten Zange, die ich auf maximal 200 Ampere schätzen würde. Ausserdem sind die Haltebacken für die Elektrode bei der Meccion Zange schief und haben nur im vorderen Bereich tatsächlich Kontakt, im hinteren Bereich kann man einen deutlichen Luftspalt erkennen, der dazu führt, dass die Haltekraft im hinteren Bereich noch mehr abnimmt als ohnehin schon. Die Auflagefläche auf den Spannbacken der Zange ist im Vergleich zu andren Zangen m.E. ziemlich dünn. Die untere Backe hat die üblichen Furchen zum Einspannen der Elektrode in den Winkeln 0, 45, 90 und 135 Grad. Die Furchen selbst sind aber nur schwach ausgeprägt. Das führt dazu, dass zum einen das Einlegen der Elektrode nur aufwendig möglich ist, weil man kaum spürt, wenn die Elektrode in der Furche richtig fluchtet. Ausserdem ist die Haltekraft auch durch die sehr flachen Furchen weiter verringert. Eine eingespannte Elektrode lässt sich ohne weiteres mit einem Finger durch leichten Druck seitlich gegen die Elektrode verschieben. Ich habe, um sicher zu sei, auch tatsächlich mit der Zange einen Schweißversuch unternommen. Wie vermutet, hat sich die Elektrode beim Schweißen, wenn man die Elektrode "schelifend" mit leichtem Kontakt über das Werkstück gezogen hat. Das Gewicht der Zange reicht aus, um die Elektrode aus den Backen zu drücken. Das kann m.E. keinesfalls für 500 Ampere geeignet sein. Im Bereich der Klemmung waren nach dem Scheißversuch auch Zeichen von Funkenflug im Bereich der Klemmung erkennbar. Die Klemmung des Anschlußkabels ist m.M.n. ebenfalls nicht besonders vertrauenwürdig. Das Kabel wird wie oft üblich in eine Bohrung geschoben und mit zwei Madenschrauben geklemmt, soweit so gut. Im Fall der Meccion Zange ist noch ein leicht gekanntetes Blech dabei, das als Ersatz für eine Aderendhülse herhalten soll, aber nicht den gesamten Durchmesser der Bohrung umfasst und entsprechend auch nicht alle Litzen erfasst. Ein Teil der Litzen drückt sich an dem Blech vorbei und wird entsprechend nicht formschlüssig als Leiter mit der Bohrungswand verbunden sondern schlabbert in der Bohrung ungeklammt rum. Entsprechend wird wohl auch nur ein Teil des Kabelquerschnitts für die Stromleitung zur Verfügung stehen. Die Befestigung mit den Madenschrauben ist ebenfalls m.E. fragwürdig. Ich habe mich nicht getraut die Madenschrauben mit einem ausreichenden Drehmoment anzuziehen. Die Madenschrauben wackeln in den korrspoondierenden Gewinden der Bohrung, auch komplett eingeschraubt, derart stark, dass man die Gewinde m.E. eher als "Wurfpassungen" als als Gewinde bezeichnen sollte. Ich war mir ziemlich sicher, dass die Wendige sofort aufgeben würden, wenn ich da ein vernünftiges Drehmonent für eine solche Anwendung angewendet hätte. Nach zwei Elektroden bei 175 Ampere war das Griffstück im Bereich der Verklemmung dann auch schon deutlich warm. Ich habe die Zange zwichenzeitlich in den Müll geschmissen.
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3 days ago
1 week ago