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The Ilsa Neapolitan Coffee Maker is a sleek, stainless steel appliance designed for brewing 1-2 cups of authentic Neapolitan coffee, perfect for coffee enthusiasts who appreciate quality and style in their daily brew.
Material | Silver, Stainless Steel |
Exterior Finish | Silver |
Item Weight | 260 Grams |
Item Dimensions D x W x H | 5.91"D x 5.91"W x 3.94"H |
Number of Items | 1 |
Capacity | 2 Cups |
Color | Silver |
Style | Modern |
Recommended Uses For Product | Campeggio |
Human Interface Input | Buttons |
Filter Type | Reusable |
Operation Mode | Manual |
Specific Uses For Product | Neapolitan coffee maker |
Special Features | Removable Tank |
G**X
Ottima
Piccolina, carina..caffè buono molto buono. Una stella in meno perché l'avrei voluta più robusta, è un po leggerina..ma comunque ottima qualità
R**S
Nostalgisches Teil, funktioniert gut.
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß diese Geräte "archaisch" seien. So kann man das wirklich ausdrücken.Es ist schon eine ganz schöne Fummelei mit dem Befüllen, Kochen und Reinigen. Man muß aufpassen, wann sich das dünne Dampffähnchen zeigt, beim Umdrehen läuft (was völlig normal ist) etwas Wasser aus dem Löchlein, dann muß man ganz schön herumdrücken und rütteln, bis man die beiden Teile wieder auseinander bekommt, und es müssen dann natürlich etliche Bestandteile gereinigt werden.Das Gerät ist vor allem etwas für nostalgische Möchtegern-Italiener, die den guten Geschmack zu schätzen wissen.Es ist unglaublich, welche Geschmacksunterschiede bestehen, wenn man dasselbe Kaffeepulver in der normalen Bialetti und in der Napolitana verwendet. Die jeweiligen Kaffees schmecken beide gut, aber sehr unterschiedlich. Ich nutze die Geräte deshalb immer abwechselnd.Übrigens sollte man den Kaffee (wie in Neapel üblich) ohne Zucker zusammen mit etwas stillem Wasser trinken. So entfaltet sich das Aroma am besten.Zum Thema Preis-Leistungs-Verhältnis, das ich als angemessen ansehe, muß ich noch sagen, daß ich das Teil für 27,87 Euro gekauft habe. Warum das jetzt fast doppelt so teuer ist, kann ich nicht nachvollziehen. Da paßt das PLV nicht mehr.
S**S
Nahezu perfekte Kaffeezubereitung
Ich habe dieses Prinzip des Kaffekochens erstmals bei lieben Freunden in Florenz kennengelernt. Das Prinzip ist denkbar einfach. Die Kanne besteht im Wesentlichen aus drei Teilen:Einem Wasserbehälter,Dem Kaffeemehl- Einsatz und demKaffeekännchen. Alle drei Teile werden nach Befüllung von Kaffeemehl und Wasser zusammengeschraubt (Kaffeeeinsatz) bzw zusammengesteckt (Wasserbehälter)Zunächst wird dem irreführenden Produktfoto zum Trotz die befüllte Kanne mit dem Wasserbehälter umgedreht auf die Herdplatte oder Gasflamme gestellt. (Der Deckel auf der Abbildung hat dort nichts verloren - zu keiner Zeit)Das kochende Wasser steigt auf und es tritt Dampf aus einer kleinen, dafür vorgesehenen Öffnung aus. Das ist das Signal, die Kanne von der Kochplatte zu nehmen und umzudrehen. VORSICHT beim Unmdrehen! Manchmal spritzt ein wenig kochendes Wasser aus der kleinen Öffnung, was zu Verbrühungen führen kann.Dann tropft das heiße Wasser durch den verschraubten Kaffeemehl-Behälter in die Kanne. Man muss schon ca. 3 bis 5 Minuten warten, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Ein Nachteil ist, dass man nicht genau weiß, wann das Wasser zur Gänze durch den Kaffee gesickert ist. Eine Glasvariante oder zumindest ein Sichtfenster wäre hier wahrscheinlich praktisch. Der Kaffee schmeckt ausgezeichnet, sehr aromatisch aber wohl auch etwas milder als der von seiner klassischen Schwester mit Gummidichtung und durch Dampfdruck erzeugte Variante. Er hat aber meiner Meinung sein volles Aroma. Das langsame Durchsickern im Edelstahlbehälter ist ein sehr schonendes Verfahren der Kaffeezubereitung.Die Handhabung ist zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig aber nach einer Woche wird alles Routine und man erhält wohlschmeckenden Kaffee aus einer präzise gefertigten Edelstahlkanne. Den einen Stern Abzug gibt es, weil es die Gefahr des Verbrühens beim Umdrehen gibt. Auch sollte man die Kanne während der Aufheizphase im Auge behalten.Ein großes Plus ist die leichte Reinigung und dass keinerlei Dichtungen aus Gummi o.ä. benötigt werden. Italiener trinken Kaffee zumeist in sehr kleinen Mengen aber schön stark. Die hier abgebildete Größe reicht für 6 kleine Mokka - Tassen oder zwei größere Häferl.
G**I
Molto bella
Molto bella bisogna usarla tanto per trovare la giusta dose per un buon caffè
S**P
Einfach nur Kaffee - schnörkellos und gut
Ich war auf der Suche nach einer einfachen, aluminiumfreien Kaffeemaschine für zwei Tassen und bin dabei auf das Prinzip dieser Kippkanne gestossen.Das Prinzip ist einfach. Der untere Topf stellt im Prinzip den Topf zum Kochen des Wassers dar. Der Filter ist ein Becher mit doppelten Boden und enthält das Kaffeepulver. Dieser wird kopfüber in den Topf gestellt. Kocht das Wasser, wird dieses beim Drehen der Kanne in den Becher gekippt, und sickert durch das Pulver. Das kleine Loch wird benötigt, damit beim Kochen der Wasserdampf entweichen kann. Zudem befindet sich zwischen Filterbecher und Topf ein schmaler Spalt, der mit Wasser gefüllt ist. Beim Drehen muss es irgendwo hin und läuft aus dem Loch, sonst würde es beim Teilen der beiden Kannenhälften über die Ausgießkanne fließen.Die beiden Edelstahltöpfe mit dem Aufsatzdeckel sind gut und schön verarbeitet. Der Filterbecher und der zugehörige Schraubdeckel sind zugegebenermaßen sehr schlicht. Die Blechkanten sind zwar entgratet aber etwas Vorsicht ist beim Umgang dennoch geboten. Ist nur eine Blechkanten. Das Reinigen über dem Spülbecken (Achtung, Teile könnten heiß sein. Bitte warten) ist ähnlich einfach oder umständlich wie bei einer typischen Bialetti Maccinetta.Der Kaffee beim ersten Versuch war gut. Ich mag Filterkaffee. Ich würde sagen, etwas weniger Säure, da die Kontaktzeit kürzer ist. Selbst probieren.Was mir gut gefällt, sobald das Wasser kocht und die Kanne gedreht ist muss ich mich um nichts mehr kümmern. Egal ob ich nach fünf oder zehn Minuten zurück komme. Der Kaffee ist fertig. Ich brauche keine Filter und es verbleibt nur sehr wenig Kaffeesatz in der Kanne. Hier kann ich evtl noch mit dem Mahlgrad spielen (habe fertiges Pulver verwendet). Die Kanne mit sechs Tassen ergibt ca. 1,5 große Tassen schwarzen Kaffee (in Bayern Haferl, in Norddeutschland Pötte, oder auch Kännchen).Plus:Einfache Technik, einfache BedienungKeine Verschleißteile oder GummidichtungKeine Filter oder KapselnKein Aluminium (aufpassen! Gibt's auch aus Alu)Puristisch,Klein, verschwindet im Schrank, keine Maschine die rum stehtKaum KaffeesatzMinus:Keine Modelle für InduktionsherdeEtwas fummelig (aber nicht schlimmer als eine Maccinetta oder eine Siebträgermaschine)Werde mir wohl noch einen Induktionsadapter besorgen müssen. Ob sich die Anschaffung lohnt und der Kaffee schmeckt müsst ihr selbst entscheiden.
Trustpilot
1 month ago
2 weeks ago